Unsere Route führt uns vorbei an den „klassischen Beispielen“ der Architektur, an wunderschönen Neorenaissance-Gebäuden wie dem Nationaltheater oder dem Nationalmuseum, aber auch an versteckten architektonischen Perlen - zum Beispiel dem Art-déco-Café Imperial oder den Prager Arkaden aus dem frühen 20.Jh.
Diese „Städte an sich“ bilden eine interessante Kombination aus der Prager Avantgarde und dem Konstruktivismus.
Die zeitgenössische Architektur ist im historischen Stadtzentrum weniger stark vertreten. Einer der Höhepunkte ist sicherlich das Tanzende Haus, das als Juwel der dekonstruktivistischen Architektur gilt.